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extra stone next surface
Eröffnung am 7.6.2024 um 19 Uhr
Ausstellung vom 8.6. bis 13.7.2024
LAURA MARS GALLERY
Bülowstr. 52 - 10783 Berlin
lauramars.de
Pressetext
zur Ausstellung erscheint das Künstlerbuch AIRE
Fantôme Verlag, Berlin
1960 | geboren in Minden,
lebt und arbeitet in Stuttgart und Marseille |
1981-87 | Studium der Kunstwissenschaften, Universität Osnabrück, M.A. |
1988-93 | Studium der Bildhauerei, Akademie der Bildenden Künste Stuttgart |
1995-97 | Lehraufträge für Skulptur, Zeichnung Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Fachhochschule Pforzheim |
1998 | Lehrauftrag Akademie der Bildenden Künste Stuttgart |
1998 | Sybille-Assmus-Preis, Heidelberger Kunstverein |
1999 | Cité Internationale des Arts, Paris Stipendium des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg |
2001 | Astérides, La Friche Belle de Mai, Marseille Atelierstipendium |
2001-02 | Kunst-am-Bau-Auftrag, Landeskriminalamt Baden-Württemberg |
2004 | Kunst-am-Bau-Auftrag, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart |
2005 | Stipendium des Ministerium Baden-Württemberg im Austausch mit der Region Rhône-Alpes und in Kooperation mit Art3, Valence |
2006 | Aufenthalt in Valence, 3 Monate |
2008 | 124HOURROOM, Galerie du Tableau, Marseille |
2008 | NORMALNULL, Tresor, Stuttgart, Performance |
2007 | Fortune Drawings, Kunsthalle Göppingen C1 |
2007 | Galerie OÙ, Marseille, mit Emmanuelle Germain |
2007 | on drawing on, art3, Valence, Publikation |
2005 | L´ Habitè, Le SEPA/Bon Accueil, Rennes |
2005 | rest, Kunstmuseum Stuttgart, Performance |
2004 | Zeichenzone, Galerie am Pfleghof, Tübingen |
2003 | X-olation Room, Württembergischer Kunstverein Stuttgart, mit Stéphane Le Mercier |
2002 | mode mineur, Tohu Bohu, Marseille, mit Carlo Schiuma |
2001 | Institut francais, Stuttgart |
2000 | called to be - to be called, Galerie der Stadt Stuttgart, Performance mit Stéphane Le Mercier |
2000 | Landschaft ist nicht die Lösung, Stiftung Domnick, Nürtingen, Katalog |
1999 | Galerie Tilly Haderek, Stuttgart |
1998 | Hundert Räume, Heidelberger Kunstverein, Katalog |
1998 | I was a secret person, Galerie Tilly Haderek, Stuttgart |
1994 | arbeiten. Arbeiten, Galerie Tilly Haderek, Stuttgart |
2008 | HELLO, Galerie Laura Mars Grp., Berlin |
2008 | Re-Cherche, Akademie der Bildenden Kuenste, Stuttgart |
2005 | Break on through, Kunstverein Neuhausen a.d.F. |
2005 | XVe Bourse d´ Art Monumental, Galerie Fernand Léger, Centre d´ Art d´ Ivry-sur-Seine, Katalog |
2004 | What you see is what you get, Schloss Unter- gröningen (K) |
2004 | Passage, Goethe Institut, Istanbul |
2004 | Körperbilder und Projektionen, Shedhalle, Tübingen |
2003 | Natures apprivoisées, Galerie des Grands Bains Douches, Marseille |
2003 | Sichtfeldfiguren, Sympra, Stuttgart |
2003 | In portraiture irrelevance is ugliness II, Museum Schloss Hardenberg, Velbert |
2002 | In portraiture irrelevance is ugliness, Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart |
2002 | Retour de Paris, Akademie Schloss Solitude, Stuttgart (K) |
2000 | Die Arbeiten gehen weiter, Galerie der Stadt Backnang |
1997 | Marchtaler Fenster, Kloster Obermarchtal (K) |
1996 | Gullivers Reisen, Württ. Kunstverein Stuttgart |
Das Unbundling zwingt die meisten Unternehmen, erneut Abspaltungen und Kooperationen vorzunehmen, die Regulierung der Netzentgelte wird den Rationalisierungs- und Kostendruck erheblich verschärfen und ihrerseits weitere Umstrukturierungen hervorrufen.
Das Unbundling zwingt die meisten Unternehmen, erneut Abspaltungen und Kooperationen vorzunehmen, die Regulierung der Netzentgelte wird den Rationalisierungs- und Kostendruck erheblich verschärfen und ihrerseits weitere Umstrukturierungen hervorrufen.
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Das Unbundling zwingt die meisten Unternehmen, erneut Abspaltungen und Kooperationen vorzunehmen, die Regulierung der Netzentgelte wird den Rationalisierungs- und Kostendruck erheblich verschärfen und ihrerseits weitere Umstrukturierungen hervorrufen.
Die Rechte der Mitarbeiter und ihrer Vertretungen und die sozialen Belange der Beschäftigten spielen in den Planungen der Unternehmen und Anteilseigner in der Regel eine sehr untergeordnete Rolle. Alle Reorganisationsprojekte ...
Die Rechte der Mitarbeiter und ihrer Vertretungen und die sozialen Belange der Beschäftigten spielen in den Planungen der Unternehmen und Anteilseigner in der Regel eine sehr untergeordnete Rolle. Alle Reorganisationsprojekte ...
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